Bei einer Einmalanlage ist es sehr schwer das richtige Timing zum Ein oder Ausstieg zu finden. Viele Anleger verpassen daher häufig den idealen Zeitpunkt. Wer monatlich einen festen betrag anlegt, investiert automatisch antizyklisch bedeutet: Bei niedrigen Kursen erwirbt der Investor mehr Anteile zu einem vergleichsweise günstigen Preis, bei hohen Kursen kauft er entsprechend weniger Anteile zu einem höheren Preis. Sparer profitieren so von Marktschwankungen und gleichen somit unterschiedliche Marktphasen aus.
Bei einem Sparplan werden die erwirtschafteten Erträge eines Fons automatisch wieder angelegt. Dadurch erhöht sich Ihr Kapital und ermöglicht es Ihnen auf diese Weise, weitere Rendite zu erwirtschaften. Der Zinseszinseffekt vergrößert das Vermögen also zusätzlich
Die Fondsidee ist vielmehr simpel: Das Geld der Sparer wird gesammelt und je nach Anlagestrategie in verschiedene Wertpapiere oder Sachwerte investiert. Eine solch breite Risikostreuung könnten Anleger mit einer Direktanlage kaum erreichen. Jedenfalls wären die Kosten deutlich höher.
Bei der Anlage ihres Vermögens setzen die meisten auf Standardlösungen, die vermeintlich "sicheren Häfen", gemeint ist das gute alte Sparbuch oder das Tagesgeldkonto. Der Blick auf die Rendite wird dabei häufig vernachlässigt. In den letzten Jahren brachte eine Anlage in den vermeidlich "sicheren" Anlagemodellen immer weniger Rendite. Langfristiges Sparen in diese Anlageformen führt bei der aktuellen Zinslage daher nicht zu Vermögensaufbau.
Versicherungen, Kirchen und Stiftungen sind keine Zocker. Sie alle investieren in Fonds und dies aus gutem Grund: Fonds ermöglichen ihnen die Teilnahme am Wirtschaftswachstum. Ein Fond investiert in verschieden Bereiche von Aktien, Anleihen über Immobilien und dadurch in die reale Wirtschaft. Für Sie bedeutet dies langfristige Rendite
Auch wenn sich die Begrifflichkeiten "Investmentfonds" und "Investmentbank" sehr stark ähneln, sind die jeweiligen Aktivitäten grundverschieden. Fonds bündeln und verwalten das Geld der Anleger als Treuhänder. Das Kapital zählt dabei nicht auf ihre eigene Bilanz. Sollte sich somit eine Fondsgesellschaft in Schieflage befinden (was bislang noch nie der Fall war) ist das Kapital der Fondsanleger gesichert und darf nicht berührt werden. Dies ist bei einer Bank anders! Geht eine Bank pleite, sind auch die Kundengelder betroffen.
Mit nachfolgenden Investmentgesellschaften etablierte sich eine langjährige Zusammenarbeit